Den Beistand der Fortuna wünschte die Schulleiterin Dr. Eva Huller vom Anton-Bruckner-Gymnasium einem "großartigen Jahrgang", der aufgrund von Corona auf vieles verzichten musste, aber letztendlich nicht auf einen feierlichen Abschluss. Mit einem Festakt im Pausenhof mit Abstand und Ehrengästen, aber zunächst ohne Eltern wurden die 131 jungen Frauen und Männer verabschiedet, die zwar eine "chaotische Zeit hinter sich, aber spannende Perspektiven vor sich haben", so Huller. Durch viele Webkonferenzen seien sie auf jeden Fall besser auf das Online-Studium vorbereitet als die Jahrgänge vor ihnen, und noch nie hätten Abiturienten die Prüfungen so ernst genommen wie in diesem Jahr. "Der Umweg führt oft zum besseren Ziel", sagte die Direktorin, "bitte bleibt zuversichtlich." 20 Schülerinnen und Schüler schlossen am ABG mit 1,5 und besser ab, darunter sechs mit der Traumnote 1,0: Jonas Grotz, Jakob Schötz, Eva Fürst (1,0), Anna Krinner, Pia Donaubauer (1,0), Christoph Wutz, Felix Karbstein (1,0), Simon Prommersberger (1,0), Maximilian Opel, Lukas Prommersberger (1,0), Andreas Richter, Theresa Regensburger (1,0), Lena Räß, Korbinian Brielbeck, Sophia Buchner, Julius Limbrunner, Akoul Marziarz, Anna Burhenne, Valentin Rauscher und Lea Ebner (v.l.) mit Schulleiterin Dr. Eva Huller und Oberstufenkoordinator Florian Kopp (hintere Reihe 2. und 1. v.r.).