Aufruf

86-jährige Straubingerin sucht ihre beiden Unfall-Ersthelfer

Margarethe Dietl möchte sich herzlich bedanken bei zwei jungen Frauen, die ihr am Dienstag, 20. August, gegen 14 Uhr, geholfen haben, als sie in Alburg in der Kapellerstraße mit dem Fahrrad gestürzt ist.


Eine 86-Jährige ist am Dienstag, 20. August, in Alburg mit ihrem Fahrrad gestürzt - und bekam sofort Hilfe von zwei Frauen. Diese sucht sie nun, um sich zu bedanken.

Eine 86-Jährige ist am Dienstag, 20. August, in Alburg mit ihrem Fahrrad gestürzt - und bekam sofort Hilfe von zwei Frauen. Diese sucht sie nun, um sich zu bedanken.

Eines treibt die Straubingerin Margarethe Dietl seit Wochen um: Die 86-Jährige möchte sich herzlich bedanken bei zwei jungen Frauen, die ihr am Dienstag, 20. August, gegen 14 Uhr, routiniert geholfen haben, als sie in Alburg in der Kapellerstraße mit dem Fahrrad gestürzt ist.

Die beiden Frauen sind zufällig zur gleichen Zeit im Auto vorbeigekommen und haben den Sturz beobachten können. Margarethe Dietl war beim Einfädeln auf den Fahrradweg an den Bordstein geraten. Sie stürzte seitlich aufs Gesicht, zog sich eine blutende Wunde zu und verletzte sich an Knöchel, Knie und Schulter, Gott sei Dank glimpflich. "Die zwei jungen Frauen haben sofort angehalten, mich angesprochen, mich stabilisiert, mir aufsetzen geholfen und vorbildlich die blutende Wunde im Gesicht versorgt", erzählt sie. Dann hätten sie auch noch per Handy ihre Tochter und den Schwiegersohn verständigt, die sofort zur Unfallstelle eilten und Margarethe Dietl zum Arzt und nach Hause brachten.

Es sei ihr schnell besser gegangen, sagt sie. Aber in der ganzen Aufregung habe sie garnicht daran gedacht, die beiden jungen Frauen nach ihrem Namen zu fragen und sich gebührend zu bedanken. Sie hatten ihr erzählt, dass mindestens eine von ihnen Mitglied der Feuerwehr ist - in der Nähe von Straubing. Deshalb seien die beiden auch wohltuend routiniert gewesen, sagt sie. "Die zwei hat mir der Himmel geschickt." Jetzt wünscht sie sich nichts mehr als dass die beiden sich melden, damit sie Danke sagen kann. Den Kontakt stellt gerne die Redaktion her unter Telefon 09421/940-4301.

1 Kommentare:


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Herta H.

am 19.09.2024 um 11:26

Vielen Dank den beiden Helferinnen. Es ist erfreulich daß man in letzter immer wieder von solchen Hilfsbereitschaften liest. Das ist doch ein Lichtblick in der sonst so trüben Zeit wo man sonst nur von Kriegen und Überfällen liest.



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