Mit Kopf und Herz in der Ukraine

Wie Geflüchtete in Hankofen den Krieg erleben


Endlich ein bisschen Ruhe: Anastasia, Valentina und Tatjana (von links) im Garten des Wohnhauses in Hankofen.

Endlich ein bisschen Ruhe: Anastasia, Valentina und Tatjana (von links) im Garten des Wohnhauses in Hankofen.

Der Deutsch-Unterricht ist gerade vorbei, zwei große Blätter liegen noch auf dem Tisch. Auf einem sind die Wochentage aufgelistet, auf dem anderen stehen die ausgeschriebenen Zahlen von elf bis 21. "Anastasia ist sehr motiviert, sie will unbedingt Deutsch lernen", sagt die Frau beim Hinausgehen. Zweimal wöchentlich kommt die pensionierte Lehrerin zum Deutschunterricht in das große Haus in Hankofen, Gemeinde Leiblfing, wo die 27-jährige Anastasia mit drei weiteren Ukrainerinnen und einem 18-jährigen Mann wohnt.

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