Zu wenig Platz

Weitere Gruppe der Kita Am Lins in Geiselhöring wurde ausgelagert

Nach den "Schildkröten" sind jetzt auch die "Frösche" in das Pfarrheim umgezogen. Die Stadt ist "sehr froh", dass die dortigen Räumlichkeiten als Ausweichdomizil zur Verfügung stehen.


Bürgermeister Herbert Lichtinger (3. v. l.) und Maria Reicheneder (2. v. l.), die sich im Rathaus um das Wohl der Kindertagesstätten kümmert, konnten sich bei einem Besuch im Pfarrheim davon überzeugen, dass sich die kleinen "Frösche" dort rundum wohlfühlen, behütet vom Erzieher-Team aus Gruppenleiterin Tanja Salbinger sowie Polina Nibras und Sascha Rieder (v. l.).

Bürgermeister Herbert Lichtinger (3. v. l.) und Maria Reicheneder (2. v. l.), die sich im Rathaus um das Wohl der Kindertagesstätten kümmert, konnten sich bei einem Besuch im Pfarrheim davon überzeugen, dass sich die kleinen "Frösche" dort rundum wohlfühlen, behütet vom Erzieher-Team aus Gruppenleiterin Tanja Salbinger sowie Polina Nibras und Sascha Rieder (v. l.).

Von Redaktion Laber

Erst kamen die "Schildkröten", jetzt haben die "Frösche" Einzug gehalten: Nachdem bereits vor einem Jahr eine Krippengruppe der ausgelasteten Kindertagesstätte Am Lins im Pfarrheim ein Ausweichdomizil fand, hat die Stadt Geiselhöring nun zusätzlich eine Kindergartengruppe in die Räume der Pfarrei am Viehmarktplatz ausgelagert. Elf Kinder haben sich dort in den vergangenen Wochen gut eingelebt. Davon konnten sich Bürgermeister Herbert Lichtinger und Maria Reicheneder, die in der Stadtverwaltung den Betrieb der Kindertagesstätten regelt, bei einem Besuch überzeugen.

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