3:0 gegen Suhl

NawaRos zweiter Saisonsieg: Eine schöne Bestätigung


NawaRo Straubing hat am Samstagabend gegen Suhl seinen zweiten Saisonsieg eingefahren.

NawaRo Straubing hat am Samstagabend gegen Suhl seinen zweiten Saisonsieg eingefahren.

Zum zweiten Mal in dieser Saison hat NawaRo Straubing am Samstagabend gewonnen. Der 3:0-Erfolg gegen Suhl zeigt, dass die Mannschaft auf einem guten Weg ist.

Vor dem Samstag wusste NawaRo Straubings Trainer Benedikt Frank nicht so recht, wo seine Mannschaft steht. In den vergangenen vier Spielen trafen die Niederbayern ausnahmslos auf Medaillengewinner der vergangenen Saison. Keine Teams also, gegen die Straubing punkten muss. Mal verkaufte man sich sehr gut, mal schlechter. Zu Punkten reichte es nicht.

Und so war Frank gespannt auf den Samstag. Denn da kam mit dem VfB Suhl der noch punktlose Tabellenletzte nach Niederbayern. Ein Gradmesser, ein Team, gegen das NawaRo unbedingt punkten wollte. Und letztlich wurde es eine (überraschend) klare Angelegenheit vor den 742 Zuschauern, darunter zahlreiche Suhler Anhänger. NawaRo Straubing setzte sich glatt mit 3:0 Sätzen gegen den VfB Suhl durch und fuhr damit den zweiten Sieg dieser Saison ein. "Wir haben es heute sehr stabil und toll gemacht", freute sich Frank nach der Partie.

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NawaRo Straubing hat am Samstagabend gegen Suhl seinen zweiten Saisonsieg eingefahren.

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Dabei erwischte NawaRo alles andere als einen guten Start. Beim Stand von 1:6 im ersten Satz war Frank schon zu seiner ersten Auszeit gezwungen. Doch die fruchtete! Bis zur zweiten technischen Auszeit setzte sich Straubing mit 16:13 ab und holte Satz eins mit 25:20 letztlich klar nach Hause. Souveräner wurde es dann im zweiten Satz. Über 8:5 und 16:12 zu den technischen Auszeiten setzte sich Straubing hier mit 25:16 sehr deutlich durch. Hin und her ging es dann wieder im dritten Satz. Hier führte zunächst Straubing (8:5), dann Suhl (9:10) und schließlich wieder Straubing. Mit 25:18 ging auch der letzte Satz letztlich ungefährdet an die Niederbayern.

Momentum genutzt

"Es wurde am Ende nie wirklich eng, trotzdem standen die Sätze immer auf Messers Schneide - weil Suhl ja auch was kann", sagte Frank. "Wenn wir in Aufschlag und Annahme nachgelassen haben, dann hatten wir Probleme." Frank sprach im Anschluss von "Momentums", die seine Mannschaft im Gegensatz zu den Gästen immer wieder habe nutzen können. "Wir haben viele Momentums abgegeben, hatten auch das Glück, dass Suhl das heute nicht nutzen konnte und wir ein paar genutzt haben."

Die Stärken Suhls sieht Frank vor allem am Netz, also in Angriff und Block. Auch hier war Straubing am Samstag den Gästen allerdings überlegen. Zu vielen Situationen am Netz kam es aber erst gar nicht, weil Suhl große Schwierigkeiten in der Annahme hatte. "In der Annahme hatten sie Riesenprobleme. Da haben wir sie wirklich gebrochen", so Frank. Der NawaRo-Coach war trotz des klaren Sieges aber nicht vollends zufrieden. "In der Annahme waren wir nicht so gut und wir haben noch viele einfache Punkte liegengelassen. Wenn man ehrlich ist, dann haben wir schon noch Steigerungspotenzial. Das ist aber auch einfach schön zu sehen."

Mit dem Erfolg hat NawaRo Straubing nun sechs Zähler auf dem Konto und schon einen ordentlichen Abstand zu den hinteren Plätzen, wobei Erfurt und Wiesbaden ein beziehungsweise zwei Spiele weniger absolviert haben. "Es ist dadurch einfach ein anderes Gefühl. Man ist noch entspannter und jetzt können wir noch besser arbeiten", sagte Frank.

Frank: "Der Anspruch wächst mit"

Denn ausruhen will man sich in Straubing auf der aktuellen Situation keineswegs. "Wir sind ja immer noch im Leistungssport. Da wächst der Anspruch einfach mit. Wir haben Spielerinnen dabei, die kommen aus anderen Bereichen, die sagen: Ein Sieg gegen Suhl? Das reicht mir nicht!" Der Sieg gegen Suhl war aber auf jeden Fall eine "schöne Bestätigung" für die bisherige Arbeit, wie auch Frank fand.

Der will nun aber nicht zu weit nach vorne blicken. Das erste Ziel müsse es nun sein, aus dem Suhl-Spiel Selbstvertrauen mitzunehmen. "Denn das war ja erst der Start einer krassen Woche", stellte Frank zurecht fest. Am Mittwoch gastieren die Straubinger in Erfurt, ehe es am kommenden Samstagabend zum großen Niederbayernderby gegen die Roten Raben Vilsbiburg kommt.

In beiden Spielen wird NawaRo dabei auf Libera Sophie Dreblow verzichten müssen. Diese fiel schon gegen Suhl aus, nachdem sie am Freitag im Training umgeknickt war. Sie hatte nach ihrer Verletzung erst eine Partie wieder gespielt. "Wir fühlen uns um ein, zwei Wochen zurückgeworfen", so Frank. Man werde Dreblow in den kommenden beiden Spielen auf jeden Fall eine Pause geben. Da Paula Morgenroth, die in dieser Saison phasenweise schon ausgeholfen hatte, nicht mehr zur Verfügung steht, wird Außenangreiferin Lisa Izquierdo wie gegen Suhl wieder als Libera aushelfen.