Alois Rainer kümmert sich persönlich um seinen Wald - Lage leicht entspannt

"Manchmal gehe ich schon um 5 Uhr ins Holz"


Nur mit Schutzkleidung geht Rainer an das Entasten des gefällten Baumstammes.

Nur mit Schutzkleidung geht Rainer an das Entasten des gefällten Baumstammes.

Dass es dem Wald schon seit Langem nicht mehr gut geht, wissen nicht nur die Waldbesitzer und Forstleute. Auch wer mit aufmerksamen Augen durch den Wald geht, sieht die Veränderung: Kahlschläge nach Borkenkäferbefall, entwurzelte Bäume als Folge des Sturms Sabine im Februar, verdorrte Jungbäume durch Wassermangel nach der extremen Trockenheit der vergangenen Sommer und im April.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat