Bahnpendler und Freizeitreisende sind auf dem Bahnsteig sofort zu unterscheiden: Letztere wundern sich, wenn ein Zug ausfällt oder 30 Minuten zu spät kommt (und kriegen während der Fahrt dann empörte Anrufe, wo sie denn blieben . . . ?!). Erstere murmeln nur "mal wieder der Defekt am Bahnübergang, stimmt's?", sind schon froh, wenn wenigstens kein Schienenersatzverkehr ist, packen ein Buch aus und lesen. Drei dicke Romane in einer Woche.