Eine heimatgeschichtliche Erzählung aus dem Schwarzacher Winkel
Krumpes Bein wurde zum Verhängnis
18. August 2019, 14:37 Uhr aktualisiert am 18. August 2019, 15:03 Uhr
Von
Redaktion Landkreis Straubing-Bogen
Eigentlich hieß er Kolomann Gstettenbauer. Als "lediges Kind" einer jungen unerfahrenen Bauerndirn war er an einem 13. Oktober auf den Namen des Tagesheiligen getauft worden. Aber alle kannten ihn nur als den "Hopfenkarrner" oder den "Krumpen". Den einen Spitznamen trug er schon, seit er als junger Bursche den böhmischen Hopfen im Saazer Umland noch mit dem Handkarren zusammengefahren hatte. Bereits als Halbwüchsiger war er nämlich mit einem Konzeller Hopfenhändler als "Handlanger" mitgezogen.
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