Füreinander da sein

In Mitterfels und Haselbach ist die Nachbarschaftshilfe gestartet

Vom Fahrdienst bis zur Umzugshilfe, vom Katze füttern bis zum Formulare-Ausfüllen: Das Projekt der beiden Gemeinden setzt da an, wo das Angebot normaler Dienstleister eine Lücke hinterlässt. Nach wie vor werden dazu Helfer gesucht


Bianca Sagerer (l.), eine Helferin der Nachbarschaftshilfe, steigt gerade in das Auto, das für die Fahrdienste genutzt werden kann. Koordiniert wird die Nachbarschaftshilfe von den beiden Quartiersmanagerinnen Sandra Groth (Mitte) und Andrea Baumgartner (r.).

Bianca Sagerer (l.), eine Helferin der Nachbarschaftshilfe, steigt gerade in das Auto, das für die Fahrdienste genutzt werden kann. Koordiniert wird die Nachbarschaftshilfe von den beiden Quartiersmanagerinnen Sandra Groth (Mitte) und Andrea Baumgartner (r.).

Im Garten müssen die Blumen gegossen werden, der Wocheneinkauf ist noch nicht erledigt und ein Arztbesuch in Straubing steht auch an. Alles ganz normale Dinge. Doch genau diese alltäglichen Dinge können für kranke oder alte Menschen, die niemanden haben, schnell zu einem riesigen Problem werden. Um ihnen möglichst schnell und unbürokratisch zu helfen, gibt es in den Gemeinden Mitterfels und Haselbach seit Februar das Projekt "Nachbarschaftshilfe". Koordiniert wird das Ganze durch die beiden Quartiersmanagerinnen Sandra Groth und Andrea Baumgartner. Ihre bisherige Bilanz fällt unterm Strich positiv aus. Allerdings wird nach wie vor jede helfende Hand gebraucht.

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