Kloster Windberg

Im Jugendbildungszentrum kehrt wieder Leben ein


Bei der dreitägigen Sportfreizeit im April konnten die Jugendlichen unter anderem das Bogenschießen ausprobieren. Die Konzentration auf die Zielscheibe stärke den Fokus und auch den Blick auf die eigenen Ziele in der Zukunft, erklärt Nicoletta Leitgeb (hinten im Bild). Sie hat im September ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr am Bildungszentrum begonnen und ist eine von sechs Betreuern, die den Jugendlichen zur Seite stehen.

Bei der dreitägigen Sportfreizeit im April konnten die Jugendlichen unter anderem das Bogenschießen ausprobieren. Die Konzentration auf die Zielscheibe stärke den Fokus und auch den Blick auf die eigenen Ziele in der Zukunft, erklärt Nicoletta Leitgeb (hinten im Bild). Sie hat im September ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr am Bildungszentrum begonnen und ist eine von sechs Betreuern, die den Jugendlichen zur Seite stehen.

Leere Gänge, unbewohnte Zimmer und ungewohnte Stille. So sah es durch die coronabedingten Einschränkungen häufig im Jugendbildungszentrum Windberg (JBW) aus. Viele Schulfahrten wurden storniert oder erst gar nicht gebucht, Gästegruppen kamen nur vereinzelt und Bildungsseminare gab es fast ausschließlich zur internen Schulung der Kursleiter. Mit dem Wegfall der Corona-Maßnahmen seit April kehrt nun wieder Leben im Kloster ein.

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