Von Feldkirchen nach Santiago de Compostela

Eine spirituelle Erfahrung

Franz Plachi ist 87 Tage gepilgert


In Santiago angekommen war Franz Plachi um acht Kilo leichter und um einen Vollbart reicher.

In Santiago angekommen war Franz Plachi um acht Kilo leichter und um einen Vollbart reicher.

Mit einem schwarzen Filzhut auf dem Kopf ist Franz Plachi von seinem Haus in Feldkirchen nach Santiago de Compostela losmarschiert. Ein kleines Kreuz und eine Muschel, von der die Innenseite zu sehen war, zierten den Hut. "Die geöffnete Muschel soll die Eindrücke auf dem Pilgerweg aufnehmen", erzählt Franz Plachi. Den Plan, einmal den Jakobsweg zu gehen, hatte Franz Plachi schon lange. "Nicht erst seit Hape Kerkelings Buch erschienen ist", erzählt er.

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