Schwere Besonderheit

Der Schlossbrunnen kommt heim nach Neukirchen

Ein Granitbrunnen aus dem 18. Jahrhundert landete von Neukirchen über Umwege in Kasparzell. Jetzt geht es für den Brunnen wieder zurück - aber wo soll er genau hin?


Bei Steinmetz Paul Lorenz (links) in Kasparzell haben die Neukirchner Gemeinderatsmitglieder (ab 2. v. l.) Florian Six, Robert Schötz, Mariele Hastreiter, Martin Schwarzensteiner, Heribert Biechl und Michael Schwarzensteiner den historischen Schlossbrunnen zum ersten Mal gesehen - und waren begeistert.

Bei Steinmetz Paul Lorenz (links) in Kasparzell haben die Neukirchner Gemeinderatsmitglieder (ab 2. v. l.) Florian Six, Robert Schötz, Mariele Hastreiter, Martin Schwarzensteiner, Heribert Biechl und Michael Schwarzensteiner den historischen Schlossbrunnen zum ersten Mal gesehen - und waren begeistert.

Neukirchen hat bald eine drei Tonnen schwere Besonderheit für die Ortsmitte: Der Brunnen des Schlosses Haggn, einem Ortsteil von Neukirchen, kehrt nach vielen Jahren wieder in die Gemeinde zurück. Der Brunnen war einige Zeit in Kasparzell, vor Kurzem hat die Gemeinde ihn gekauft.

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