Atting und bald Leiblfing?

Bisher eine Fairtrade-Gemeinde im Kreis Straubing-Bogen


Um zur Fairtrade-Gemeinde ernannt zu werden, müssen sich unter anderem die heimischen Gastronomen dazu verpflichten, ihren Besuchern Produkte - wie etwa Kaffee - aus fairem Handel anzubieten.

Um zur Fairtrade-Gemeinde ernannt zu werden, müssen sich unter anderem die heimischen Gastronomen dazu verpflichten, ihren Besuchern Produkte - wie etwa Kaffee - aus fairem Handel anzubieten.

Jeder, der täglich seiner Arbeit nachgeht, wünscht sich, dass die gerecht entlohnt wird. Doch das ist nicht immer der Normalzustand. Damit überall auf der Welt die Erzeuger für ihre Produkte einen Mindestpreis erhalten, gibt es Organisationen, die sich für fairen Handel einsetzen. Die Produkte werden mit dem grün-blau-schwarzen Fairtrade-Logo gekennzeichnet. Im Landkreis Straubing-Bogen gibt es bislang eine Gemeinde, die für ihren Einsatz für Gerechtigkeit beim Einkauf ausgezeichnet worden ist.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat