Otto Karl kam durch Zufall zum Denkmalschutz
Archäologe über Nacht
4. Oktober 2019, 11:51 Uhr aktualisiert am 4. Oktober 2019, 12:56 Uhr
Der Lebenslauf von Otto Karl liest sich wie das Drehbuch eines Hollywood-Films: Der Sohn eines Landwirts, der sich bei einer Tiefbaufirma seinen Lebensunterhalt verdient, übernimmt auf einer Baustelle spontan archäologische Grabungen. Und das mit Erfolg: Seine Funde reichen von Töpfen und Gefäßen über ganze Gräber und Siedlungen, die im Gäubodenmuseum in Straubing ausgestellt sind.
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