Eine Reise der Straubinger Sektion des Deutschen Alpenvereins (DAV) hat 14 Teilnehmer im August nach Peru geführt. 18 Tage lang erkundeten die Bergfreunde Machu Picchu, die "Königsstadt der Inkas", kämpften sich am Wajratanca auf knapp 4.900 Meter Höhe vor und bestiegen den Chachani mit 6.000 Metern Höhe. Einige Teilnehmer wagten sich zum Bad in den Titicacasee bei einer Wassertemperatur von zwölf Grad Celsius. Immer begleitet vom einheimischen Führer Manuel, der perfekt Deutsch sprach, erfuhren sie viel über die religiösen Rituale der Inkas, ihrer Nachfahren und die spanischen Eroberer. Eukalyptuswälder, exotische Pflanzen inmitten grandioser Berge und Bergseen, Schneefelder, mühsame Aufstiege und steile Abstiege erlebten die Teilnehmer beim Trekking durch die Cordillera Urubamba. In einem Bildervortrag am Freitag, 23. November, 19 Uhr, lassen sie alle Interessierten im Hotel Gäubodenhof am Theresienplatz daran teilhaben.