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Stadt: Vorwürfe gegen Moosburger Kindergarten nicht nachzuvollziehen

Eltern, Elternbeirat und Belegschaft reagieren schockiert auf den Inhalt des anonymen Schreibens: Bisherige Nachforschungen der Stadt würden auf keinerlei Missstände im Drei-Rosen-Kindergarten hindeuten.


Die Gedanken und Sorgen kreisten bei der Elternversammlung am Montag um das Wohl der Belegschaft, die aus Sicht der anwesenden Eltern einen tollen Job macht und zu Unrecht beschuldigt wird.

Die Gedanken und Sorgen kreisten bei der Elternversammlung am Montag um das Wohl der Belegschaft, die aus Sicht der anwesenden Eltern einen tollen Job macht und zu Unrecht beschuldigt wird.

Auch am Dienstag blieb der Drei-Rosen-Kindergarten geschlossen. Das wird auch die ganze Woche so bleiben. Denn obwohl die Aufklärungsbemühungen der Stadt seit Freitag mehr und mehr zu dem Eindruck führen, dass die Anschuldigungen des anonymen Briefeschreibers jeglicher Grundlage entbehren, ist die Belegschaft ob der Vorfälle dermaßen geschockt, dass an einen normalen Betrieb derzeit nicht zu denken ist. Bei einer Elternversammlung am Montagabend demonstrierten die Eltern ihre Sympathie und Solidarität für die Betreuer und die Leitung der Einrichtung an der Banatstraße. Auch der Elternbeirat des Drei-Rosen-Kindergartens war fassungslos, als bei der Versammlung der Inhalt des Schreibens verlesen wurde, und verfasste im Anschluss im Auftrag der anwesenden Eltern eine Stellungnahme.

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