Suche nach Atommüll-Endlager
Landkreis will frühzeitig wachsam sein
29. Januar 2021, 11:57 Uhr aktualisiert am 29. Januar 2021, 17:29 Uhr
Deutschland sucht einen Standort für ein Atommüll-Endlager. Im Oktober des vergangenen Jahres wurde der Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BEG) veröffentlicht, der Regionen aufführt, die aufgrund ihrer geologischen Voraussetzung als Endlager in Betracht kommen. 90 sogenannte Teilgebiete finden sich darin, die im weiteren Verlauf des Verfahrens nun näher untersucht werden. Auch Flächen im nördlichen Landkreis Freising scheinen demnach geeignet, hochradioaktive Abfälle einzulagern. Diese Gebiete liegen in den Gemeinden Au, Nandlstadt, Rudelzhausen, Gammelsdorf, Hörgertshausen und Mauern.
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