Liquiditätsengpass

Kreistag genehmigt Finanzspritze für das Klinikum Freising


Um das Defizit des Klinikums in Höhe von 8,415 Millionen Euro ausgleichen zu können, musste im Kreisetat die "Drohverlustrückstellung" in Höhe von 7,475 Millionen Euro um 1,42 Millionen Euro aufgestockt werden.

Um das Defizit des Klinikums in Höhe von 8,415 Millionen Euro ausgleichen zu können, musste im Kreisetat die "Drohverlustrückstellung" in Höhe von 7,475 Millionen Euro um 1,42 Millionen Euro aufgestockt werden.

Der Kreistag musste am Donnerstag überplanmäßige Ausgaben in Höhe von 1,42 Millionen Euro lockermachen, um das Krankenhausdefizit auszugleichen. Die Klinikum Freising GmbH schloss das Wirtschaftsjahr 2023 mit einem Fehlbetrag in Höhe von 8,415 Millionen Euro ab. Weil hierfür die im Kreishaushalt eingeplante "Drohverlustrückstellung" in Höhe von 7,475 Millionen Euro nicht ausreichte und zudem 480.000 Euro für den dritten Bauabschnitt fällig wurden, musste diese weitere Finanzspritze verabreicht werden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat