Freisinger Moos

Knabenkraut ist wieder da


Handfütterung ist wichtig, damit die Rinder nicht verwildern und beherrschbar bleiben.

Handfütterung ist wichtig, damit die Rinder nicht verwildern und beherrschbar bleiben.

Im August letzten Jahres war das Projekt "extensive Pilotbeweidung im Freisinger Moos", das der Landschaftspflegeverband zusammen mit der Landwirtsfamilie Bartl aus Sünzhausen gestartet hatte, der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Ein circa 2,3 Hektar großes Gebiet, von dem etwa 1,5 Hektar für eine Beweidung nutzbar ist, sollte renaturiert werden. Nach dem Winter wurden jetzt wieder drei Rinder der Murnau-Werdenfelser-Rasse auf die Mooswiesen gestellt und gleichzeitig erste Bilanz gezogen. Sowohl das Landwirtsehepaar Evi und Martin Bartl wie auch die anwesenden Fachleute von Wasserwirtschaftsamt und Unterer Naturschutzbehörde zeigten sich begeistert.

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