Wandel zum Naturwald

Isarauen sollen "Hotspot der Biodiversität" werden


Johannes Becher (r.) im Austausch mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg-Erding.

Johannes Becher (r.) im Austausch mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg-Erding.

Von Redaktion Moosburg

Vom Münchner Norden bis nach Landshut wurden entlang der Isar im Jahr 2020 rund 2300 Hektar Staatswald als Naturwald ausgewiesen. Diese Wälder sollen sich als "Hotspots der Biodiversität" künftig ohne forstliche Bewirtschaftung entwickeln können und als Referenzflächen im Klimawandel dienen. Dies jedoch nicht unter Ausschluss der Menschen, vielmehr soll dem Erleben einer wilden Waldnatur mit Wegen, Stegen und Informationsangeboten verstärkt Rechnung getragen werden. Doch ganz wichtig: gut gelenkt und mit großen Ruhebereichen.

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