Sorgen und Nöte
Helfer klagen bei Freisinger Blaulichtgespräch über zahlreiche Hürden
5. September 2024, 18:39 Uhr
Von
Niko Firnkees
Bürokratie, frustrierte Helfer, schlechte Finanzausstattung: Die Rettungsdienste könnten in eigener Sache ständig die 112 wählen. Am Mittwochnachmittag erfuhr Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann bei seinem letzten Blaulichtgespräch von den Sorgen und Nöten der Retter. Dass dies auch Auswirkungen auf die zu Rettenden hat, formulierte Freisings THW-Chef Michael Wüst drastisch: "Wir sind nicht zivilschutzfähig."
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