Gerhard Stock: "Wir befürworten die Aktion"

Der Bauernverband und die "Grünen Kreuze"


Traditionell erhielten Bürgermeisterin Anita Meinelt und Landrat Josef Hauner (Mitte) wieder ein Hopfenkranzerl. Es war das letzte in ihrer jeweiligen Funktion. Es gratulierten (v.l.) BBV-Geschäftsführer Gerhard Stock, stellvertretende Kreisbäuerin Eva Steinberger und Kreisbäuerin Elisabeth Mayerhofer.

Traditionell erhielten Bürgermeisterin Anita Meinelt und Landrat Josef Hauner (Mitte) wieder ein Hopfenkranzerl. Es war das letzte in ihrer jeweiligen Funktion. Es gratulierten (v.l.) BBV-Geschäftsführer Gerhard Stock, stellvertretende Kreisbäuerin Eva Steinberger und Kreisbäuerin Elisabeth Mayerhofer.

Landauf, landab stellen Landwirte derzeit grüne Kreuze auf ihren Feldern und Wäldern auf. Die Kreuze sollen auf die Folgen des kürzlich verabschiedeten Agrarpakets und die allgemein schlechte Lage in der Landwirtschaft hinweisen. Denn das kürzlich verabschiedete Agrarpaket greife massiv in die Bewirtschaftung der Betriebe und das Eigentum ein. Die Produktion von Nahrungsmitteln wird immer mehr erschwert und mit viel Bürokratie belastet. Hinter der Aktion steckt ein Aufruf von einer Gruppe unabhängiger Bauern. Doch wie steht eigentlich der Bayerische Bauernverband (BBV) zu dieser stillen Protestaktion? Dies erfuhr man am Donnerstag bei der BBV-Ortsbäuerinnen-Tagung zur Herbstschau im Gasthaus Huber.

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