Auf dem Mainburger Kirschmarkt

Zugelassene Besucherzahl nicht erreicht


Mut zum Hut hieß es an diesem Stand.

Mut zum Hut hieß es an diesem Stand.

Der Besucheransturm auf den Kirschmarkt in Mainburg, der wegen der Hygienevorschriften auf den abgeriegelten Griesplatz verlegt wurde, hielt sich am Sonntag in Grenzen. Erst ab Mittag wagten sich mehr Besucher auf das Gelände. Hier galt das Einbahnstraßenprinzip. Eine Security wachte darüber, ob dieses von den durchschlendernden Menschen eingehalten wurde. Ebenso wurde niemand ohne Maske eingelassen. Wie zu erfahren war, wurde die auf dem abgesperrten Gelände zugelassene Höchstbesucherzahl nie erreicht. Dabei aber gab es durchaus ein buntes und interessantes Angebot der Fieranten - vom obligatorischen Gemüsehobelverkäufer bis zu einigen Kunsthandwerkern - und natürlich diverse kulinarische Spezialitäten. Viele der Besucher des Kirschmarktes nutzten im Anschluss an den Rundgang durch den Griesplatz noch das Angebot der Mainburger Geschäftsleute, die in der Innenstadt ihre Türen am Sonntag offenhielten.

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