Das Storchenpaar kann kommen

Umweltreferent Konrad Pöppel säubert mithilfe der Feuerwehr Nistplatz


Pflanzenwuchs und lose Stängel wurden in den Hopfensack gefüllt. Am Ende der Reinigungsarbeiten ging es mit 40 Kilogramm Erde aus dem Storchennest nach unten.

Pflanzenwuchs und lose Stängel wurden in den Hopfensack gefüllt. Am Ende der Reinigungsarbeiten ging es mit 40 Kilogramm Erde aus dem Storchennest nach unten.

Von Redaktion Hallertau

Auf Anregung von Storchenbeauftragtem Alois Eisenhofer haben Umweltreferent Konrad Pöppel und Feuerwehrkommandant Gerhard Müller zur Säuberung des Storchenhorstes in Mainburg eine Übung mit dem Drehleiter-Einsatzfahrzeug vereinbart. Am heuer "dienstfreien" Faschingssamstag war ein Team um 13 Uhr vor dem Gebäude mit dem Storchennest "Am Graben" und erledigte die Aufgabe hochprofessionell.

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