Gemeinde steigt in die Gigabitförderung mit ein
"Super-Vectoring" könnte Problem werden
1. Februar 2021, 14:14 Uhr aktualisiert am 1. Februar 2021, 14:35 Uhr
Von
Ellen Kellerer
"Wir haben eine Kröte zu schlucken", drückte sich Aiglsbachs Bürgermeister Leonhard Berger im Rahmen der jüngsten Sitzung bei der Vorstellung der Pläne zum Einstieg in die Förderung zur "Gigabitrichtlinie" zusammen mit den anderen drei VG-Gemeinden vorsichtig aus. Nach ersten Erkenntnissen des Planungsbüros Corwese hat man im Kernbereich von Aiglsbach ein Gebiet mit "Super-Vectoring" - das heißt, hier gibt es bereits Internetgeschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s, die nicht mehr förderfähig wären.
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