"Es läuft leider schlecht"
Kaum Drohnen-Retter für Wildtiere im Kreis Kelheim
25. Mai 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 25. Mai 2022, 6:00 Uhr
Von
Ellen Kellerer
"Ich habe vor 30 Jahren noch selbst Wiesen bewirtschaftet, es ist leider immer wieder passiert, dass ein Rehkitz bei der Mahd getötet wurde", sagt Martin Mittermeier, Sprecher der Jagdgenossenschaften im Landkreis Kehlheim. Damit solche Vorfälle weniger werden, setzen viele Landwirte und auch Jäger auf neueste Technik: Das Abfliegen von Wiesen mit Drohnen vor der Mahd. Für den südlichen Landkreis Kelheim aber räumt Mittermeier ein: "Es läuft leider schlecht."
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