Kita-Plätze

Hallertauer Gemeinden müssen bei Kinderbetreuung viel Aufwand betreiben

Räume vorhanden, Personal nicht: Ein Waldkindergarten kann nicht starten, eine Gruppenschließung konnte gerade noch abgewendet werden.


Nandlstadts Bürgermeister Gerhard Betz (rechts) hat nicht nur die Gebäude, sondern auch das notwendige Personal für die Kinderbetreuung. Das ist keine Selbstverständlichkeit.

Nandlstadts Bürgermeister Gerhard Betz (rechts) hat nicht nur die Gebäude, sondern auch das notwendige Personal für die Kinderbetreuung. Das ist keine Selbstverständlichkeit.

Licht und Schatten beim Thema "Kinderbetreuungsplätze" liegen in der Hallertau gerade mal sechs Kilometer auseinander: Während Geschäftsleiterin Katharina Oberhofer in Au einen Fehlbedarf von 17 Krippen- und fünf Kindergartenplätzen melden musste, kann sich in Nandlstadt Bürgermeister Gerhard Betz zurücklehnen: Hier sind die Hausaufgaben gemacht.

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