Netzfundstück

Feuerwehr versucht, Känguru in Rapsfeld zu fangen


Zahlreiche Freiwillige Feuerwehren rückten an, um das flinke Tier einzufangen.

Zahlreiche Freiwillige Feuerwehren rückten an, um das flinke Tier einzufangen.

Von Redaktion idowa

Am Sonntagabend sind mehrere Feuerwehren im Landkreis Kelheim zu einem Einsatz tierischer Art ausgerückt: In einem Rapsfeld war ein Känguru gesichtet worden.

Wie die Feuerwehr Niederumelsdorf in einem Facebook-Post schreibt, ging gegen 17.50 Uhr am Sonntagabend die ungewöhnliche Meldung "Känguru in Rapsfeld" ein. Umgehend brachen mehrere örtliche Feuerwehren nach nach Wildenberg-Schweinbach auf, um das Tier einzufangen. Die Einsatzkräfte bildeten eine Menschenkette, um das Känguru von der Bundesstraße fernzuhalten und nach Möglichkeit einzukreisen.

Das exotische Tier erwies sich allerdings als zu flink: Nach drei erfolglosen Versuchen, es einzufangen, beendeten die Feuerwehren den Einsatz, weil das Känguru seine Flucht weitab der Bundesstraße fortsetzte und so keine unmittelbare Unfallgefahr mehr darstellte.

Feuerwehr-Kommandant Christoph Hirsch erzählt unserer Redaktion vom Einsatz: "So was hatten wir auch noch nicht!"

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Zahlreiche Freiwillige Feuerwehren rückten an, um das flinke Tier einzufangen.

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Zahlreiche Freiwillige Feuerwehren rückten an, um das flinke Tier einzufangen.

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Zahlreiche Freiwillige Feuerwehren rückten an, um das flinke Tier einzufangen.