30 Jahre Städtepartnerschaft

Berliner Japanologin ist neue Koordinatorin in Moriya


Stefanie Reetz (2. v. r.) zusammen mit ihren Kolleginnen und ihrem Abteilungschef im schön dekorierten Rathaus von Moriya. In Japan wird am 3. März das "hina-matsuri" (Puppen- bzw. Mädchenfest) gefeiert.

Stefanie Reetz (2. v. r.) zusammen mit ihren Kolleginnen und ihrem Abteilungschef im schön dekorierten Rathaus von Moriya. In Japan wird am 3. März das "hina-matsuri" (Puppen- bzw. Mädchenfest) gefeiert.

Von Redaktion Hallertau

Sie heißt Stefanie Reetz, ist gebürtige Berlinerin, hat Japanologie studiert und ist seit August 2019 als Koordinator für internationale Beziehungen (CIR) im Rathaus von Moriya tätig. Damit ist sie im Rahmen der deutsch-japanischen Städtepartnerschaft zwischen Mainburg und Moriya, die es seit 30 Jahren gibt, Ansprechpartnerin für die Hopfenstadt.

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