Vilsbiburger Tafel
Weniger Bedürftige als vor der Pandemie brauchen Hilfe
9. März 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 9. März 2022, 6:00 Uhr
Vor fast genau fünf Jahren, am 13. März 2017, ist die Tafel in die neuen Räumlichkeiten in die Untere Stadt umgezogen. Seitdem helfen die rund 30 Ehrenamtlichen dort Menschen, die unter der Armutsgrenze leben und auf Sach- und Nahrungsmittelspenden angewiesen sind. Entgegen der Vermutung, dass die Corona-Pandemie und steigende Lebenshaltungskosten noch mehr Besucher in die Vilsbiburger Tafel zwingt, kommen aktuell deutlich weniger als vor der Pandemie, wie die beiden Leiterinnen Gabriela Hentschel und Brigitta Grünewaldt offenbaren.
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