Erkennungssignale

Starkes Signal für schwache Verkehrsteilnehmer in Vilsbiburg

Die Fußgänger- und Radfahrersituation ist regelmäßig Thema in den Stadtratsgremien. Jüngst wurde über weitere Maßnahmen gesprochen. So könne etwa ein Signal wie ein Schild schon mehr Sicherheit schaffen.


An der Ecke Seyboldsdorfer- und Rombachstraße könnte eine Ampel aufgestellt oder ein Zebrastreifen angebracht werden. Bei der Straßenlampe gegenüber beginnt der Fußweg, der zum Ludwig-Thoma-Ring führt.

An der Ecke Seyboldsdorfer- und Rombachstraße könnte eine Ampel aufgestellt oder ein Zebrastreifen angebracht werden. Bei der Straßenlampe gegenüber beginnt der Fußweg, der zum Ludwig-Thoma-Ring führt.

Vilsbiburg. Mit der Frage, wie sicher Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind, beschäftigen sich die Mitglieder des Stadtrats regelmäßig. Und stets weisen sie darauf hin, dass besonders für die schwächeren Verkehrsteilnehmer etwas unternommen werden müsse. Eine Debatte entwickelte sich zuletzt wieder, als es - wie berichtet - um mögliche Radwege im Zuge des Teilausbaus der B 299 zwischen Vilsbiburg und Geisenhausen ging. Mehr Sicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer steht natürlich auch im Stadtzentrum und bei Neubaugebieten hoch im Kurs.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat