Hinterskirchen

Horst Seehofer der "Heimatzerstörer"


Die örtliche CSU-Politprominenz und viele weitere Menschen kamen in die Rampl-Halle um den bayerischen Ministerpräsidenten zuzuhören.

Die örtliche CSU-Politprominenz und viele weitere Menschen kamen in die Rampl-Halle um den bayerischen Ministerpräsidenten zuzuhören.

Von Redaktion idowa

Mit dem unfreiwilligen Titel "Heimatzerstörer" wurde Horst Seehofer am Donnerstag gleich nach seiner Ankunft in Hinterskirchen konfrontiert. Gegner der B15 neu und der dritten Startbahn hatten sich vor der Festhalle postiert und überreichten dem Ministerpräsidenten vor Ort einen Brief. Darin werfen sie der Bayerischen Staatsregierung vor, sich beim Bau der Bundesstraße B15 neu über den Willen der Bürger hinwegzusetzen.

Lesen sie mehr dazu in der Vilsbiburger Zeitung vom 24. August.

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Die örtliche CSU-Politprominenz und viele weitere Menschen kamen in die Rampl-Halle um den bayerischen Ministerpräsidenten zuzuhören.

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Die örtliche CSU-Politprominenz und viele weitere Menschen kamen in die Rampl-Halle um den bayerischen Ministerpräsidenten zuzuhören.

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Zwar wurden bei Horst Seehofers (l.) Ankunft harte Worte skandiert, der Dialog mit Gisela Floegel (r.) verlief jedoch sachlich und ruhig.

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Die örtliche CSU-Politprominenz und viele weitere Menschen kamen in die Rampl-Halle um den bayerischen Ministerpräsidenten zuzuhören.

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Die örtliche CSU-Politprominenz und viele weitere Menschen kamen in die Rampl-Halle um den bayerischen Ministerpräsidenten zuzuhören.

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Die örtliche CSU-Politprominenz und viele weitere Menschen kamen in die Rampl-Halle um den bayerischen Ministerpräsidenten zuzuhören.