Rückhaltebecken für Haarbach

Hochwasserschutz an der Wiethaler Mulde hat Priorität


Herbert Baier zeigt auf die Fläche, die Andreas Attenberger und Göran Brandhorst vor rund eineinhalb Jahren bei der Vorstellung des Sturzflutrisiko-Managements als Standort für ein Rückhaltebecken vorgeschlagen haben.

Herbert Baier zeigt auf die Fläche, die Andreas Attenberger und Göran Brandhorst vor rund eineinhalb Jahren bei der Vorstellung des Sturzflutrisiko-Managements als Standort für ein Rückhaltebecken vorgeschlagen haben.

Seit Jahren setzen sich die Haarbacher für einen besseren Hochwasserschutz ein. Denn wenn es tagelang heftig regnet, bildet sich in der Wiethaler Mulde ein Sturzbach, und der Haarbach tritt über die Ufer. Besonders betroffen sind die Grundstücke der Harbacher, die im Südwesten des Ortsteils wohnen. Das Thema Hochwasserschutz kam kürzlich auch wieder auf der Bürgerversammlung im Feuerwehrhaus zur Sprache.

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