Ortsnamenbuch für Altlandkreis Vilsbiburg geplant:

Geschichte, täglich ausgesprochen


Bei der Vorstellung des Buchprojekts im Vilsbiburger Rathaus, von links: Stellvertretender Landrat Rudolf Lehner, Zweiter Bürgermeister Johann Sarcher, Bezirksrätin Monika Maier, Dr. Bernhard Stör, Cimbernkuratoriums-Vorsitzender Jakob Oßner und Museumsleiterin Annika Janßen.

Bei der Vorstellung des Buchprojekts im Vilsbiburger Rathaus, von links: Stellvertretender Landrat Rudolf Lehner, Zweiter Bürgermeister Johann Sarcher, Bezirksrätin Monika Maier, Dr. Bernhard Stör, Cimbernkuratoriums-Vorsitzender Jakob Oßner und Museumsleiterin Annika Janßen.

Dass der Name Vils in seinen historischen Sprachformen Feluso oder Filisa einst "Flusslauf im Sumpfwald" bedeutet hat, mag man heutzutage nicht so recht vorstellen glauben - aber auch die Sprachgeschichte des größten Flusslaufs im südlichen Landkreis Landshut eröffnet ein spannendes Fenster in die Vergangenheit. Durch noch mehr solcher Fenster wird ab Herbst ein neues Ortsnamenbuch für den Altlandkreis Vilsbiburg dessen Leser blicken lassen. Am Donnerstag stellten die Initiatoren das Projekt im Vilsbiburger Rathaus vor.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat