Alltagsradler sind für das Bayernnetz, fordern aber durchgängige Wege

Gegen den Flickenteppich


Das Radwegenetz hat noch Lücken. Zwischen Pirken und Haarbach soll ein Geh- und Radweg gebaut werden. Nach Stand der Dinge soll der Abschnitt spätestens Ende 2021/Anfang 2022 freigegeben werden. Das Bild, das einen Radfahrer auf der Straße von Pirken nach Haarbach zeigt, entstand im März 2019.

Das Radwegenetz hat noch Lücken. Zwischen Pirken und Haarbach soll ein Geh- und Radweg gebaut werden. Nach Stand der Dinge soll der Abschnitt spätestens Ende 2021/Anfang 2022 freigegeben werden. Das Bild, das einen Radfahrer auf der Straße von Pirken nach Haarbach zeigt, entstand im März 2019.

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) gelten als Organisationen, deren Mitglieder das Auto nicht als allein selig machendes Verkehrsmittel betrachten. Im Gegenteil. Erwartungsgemäß bewerten sie deshalb das Projekt Bayernnetz für Radler (BFR) grundsätzlich positiv. Auf der BFR-Karte ist denn auch das bayerische ADFC-Logo zu sehen. Geworben wird dort auch mit der Aktion "Bett+Bike" des Clubs. Wer als fahrradfreundlicher Gastbetrieb zertifiziert ist, darf mit dem Logo werben. Kriterien sind unter anderem ein vitaminreiches Frühstück und diebstahlsichere Abstellmöglichkeiten.

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