Meinung

Kommentar

Energiewende mit Zorn-Potential


Der Streit um die geplante Photovoltaik-Anlage bei Hainzing ist ein trauriges Paradebeispiel. Er steht stellvertretend dafür, wie eine gutgemeinte Verordnung statt für den Ausgleich von Interessen für reichlich Frust und Zorn sorgt. Wer die Zwei-Kilometer-Abstands-Regel für Photovoltaik-Anlagen ersonnen hat, hat sich entweder nicht hinreichend Gedanken gemacht oder wissentlich in Kauf genommen, dass unnötiger Streit unter Nachbarn entsteht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat