Vilsbiburg

Borkenkäfer bleibt Hauptproblem der Waldbesitzer

WBV-Vorsitzender Haslbeck ruft zu regelmäßigen Kontrollen auf


Die WBV-Vorstandschaft und die Ehrengäste: Birgit Häglsperger, stellvertretender WBV-Vorsitzender Siegfried Thurmeier, Vorsitzender Sebastian Haslbeck, Geschäftsführer Fabian Weiherer, MdB Max Straubinger, Bezirkstagsabgeordneter Anton Maller, Kreisbäuerin Paula Hochholzer, Landrat Michael Fahmüller, Referent Prof. Dr. Hubert Röder, Dr. Edgar Wullinger, Bürgermeister Otto Fisch und Forstdirektor Gerhard Huber (von links).

Die WBV-Vorstandschaft und die Ehrengäste: Birgit Häglsperger, stellvertretender WBV-Vorsitzender Siegfried Thurmeier, Vorsitzender Sebastian Haslbeck, Geschäftsführer Fabian Weiherer, MdB Max Straubinger, Bezirkstagsabgeordneter Anton Maller, Kreisbäuerin Paula Hochholzer, Landrat Michael Fahmüller, Referent Prof. Dr. Hubert Röder, Dr. Edgar Wullinger, Bürgermeister Otto Fisch und Forstdirektor Gerhard Huber (von links).

Bei der Hauptversammlung der Waldbesitzervereinigung (WBV) hat Vorsitzender Sebastian Haslbeck eine ernüchternde Bilanz gezogen: "Im vergangenen Jahr erlebten wir die seit langer Zeit schlimmste Käferkalamität in unserer Region." Die Vorjahre 2015, 2016 und 2017 seien deutlich übertroffen worden, sagte Haslbeck am Freitag im Gasthaus Forstner in Rimbach.

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