Debatte über Bürgermeister-Verfügungsrahmen
Am Geld scheiden sich die Geister
13. Mai 2020, 15:16 Uhr aktualisiert am 13. Mai 2020, 15:16 Uhr
Von
Michael Betz
"Beim Geld hört die Freundschaft auf" sagt der Volksmund und stützt sich damit auf die Erfahrung, dass Finanzfragen gern diffizil sind. Um die Frage, über wieviel Geld die Bürgermeisterin notfalls eigenverantwortlich entscheiden können soll, entwickelte sich am Montag im Rahmen der konstituierenden Sitzung eine Debatte. Karlheinz Hiller und Teilen der FW-Fraktion erschienen die in der neuen Geschäftsordnung vorgesehenen 50.000 Euro zu viel. Ein Antrag, die Summe zu kürzen, wurde jedoch abgelehnt.
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