Rottenburg
Scheinheiligkeit, die teuer zu stehen kommt
26. Februar 2019, 18:46 Uhr aktualisiert am 26. Februar 2019, 18:46 Uhr
Anfang Februar nahm die Reptilienauffangstation München acht Wasserschildkröten entgegen, die angeblich in der Marktgemeinde ausgesetzt worden sind (wir berichteten). Die Polizei nahm daraufhin Ermittlungen auf. Es stellte sich heraus, dass die "Finderin" selbst Besitzerin der Schildkröten war und diese gar nicht ausgesetzt wurden. Mit ihrer erfundenen Geschichte versuchte sie vielmehr die Tiere loszuwerden. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes auf Vortäuschen einer Straftat.
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