Diskussion um Verschärfung der Düngeverordnung

Lösungen finden statt Vorschläge abwehren

Wasserzweckverband äußert sich zur Kritik vonseiten des Bauernverbandes


Beim Brunnen in Burghart hat der Wasserzweckverband ein Schutzgebiet beantragt, das dem Brunneneinzugsgebiet entspricht. Vorsitzender Hans Weinzierl (r.) und technischer Betriebsleiter Mirko Wand besichtigen die Eisen-Mangan-Aufbereitungsanlage, die derzeit dort errichtet wird. Sie dient der langfristigen Sicherung des Brunnens in Burghart, der für den Zweckverband aufgrund der guten Wasserqualität von großer Bedeutung ist.

Beim Brunnen in Burghart hat der Wasserzweckverband ein Schutzgebiet beantragt, das dem Brunneneinzugsgebiet entspricht. Vorsitzender Hans Weinzierl (r.) und technischer Betriebsleiter Mirko Wand besichtigen die Eisen-Mangan-Aufbereitungsanlage, die derzeit dort errichtet wird. Sie dient der langfristigen Sicherung des Brunnens in Burghart, der für den Zweckverband aufgrund der guten Wasserqualität von großer Bedeutung ist.

Viel diskutiert wird zur Zeit über die Verschärfung der Düngeverordnung. Diese soll dafür sorgen, dass die Nitratbelastung des Grundwassers sinkt. Doch vor allem der Bayerische Bauernverband (BBV) wehrt sich gegen diese Verschärfung. Das kann Hans Weinzierl, Vorsitzender des Wasserzweckverbandes Rottenburger Gruppe, nicht nachvollziehen. Schließlich liege unbelastetes Trinkwasser im Allgemeininteresse.

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