Kein Lebendtransport

Landwirt aus Gisseltshausen praktiziert Weideschlachtung


Vom Jägerhochsitz aus erfolgt der Schuss, mit Hilfe des Bulldogs wird das betäubte Tier dann herausgezogen.

Vom Jägerhochsitz aus erfolgt der Schuss, mit Hilfe des Bulldogs wird das betäubte Tier dann herausgezogen.

Die Weideschlachtung gilt als eine für das Tier stressfreie Form der Schlachtung, weil den Tieren die anstrengende Verladung und der Lebendtransport zum Schlachtort erspart bleibt. Seit diesem Jahr wird diese Methode auch im Betrieb von Rinderhalter Sepp Lang angewendet. Dem Tier wird gezielt in den Kopf geschossen, es wird auf der Weide betäubt und getötet. Nach dem Ausbluten wird es zum Metzger gebracht.

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