Neuer Verein soll "zweite Familie" werden
Laabertaler Hoibeschwoaba wollen laut Satzung bayerisches Brauchtum bewahren
16. August 2020, 16:59 Uhr aktualisiert am 16. August 2020, 16:59 Uhr
Gemäß ihrer Satzung haben sich die Laabertaler Hoibeschwoaba dem "Erhalt bayerischen Brauchtums" verschrieben. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklären Vorsitzender Jan Härtl und seine Stellvertreterin Anna-Lena Wagensoner, dass der Verein auch Heimatliebe und Freundschaft stärken will. Sie beschwören den Zusammenhalt der 14 Mitglieder, für die der Verein eine "zweite Familie" sein soll. "Es soll immer jemand da sein, wenn man wen braucht", erklärt Härtl.
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