Neuer Verein soll "zweite Familie" werden

Laabertaler Hoibeschwoaba wollen laut Satzung bayerisches Brauchtum bewahren


Die Laabertaler Hoibeschwoaba haben sich schon schwarze Poloshirts bedrucken lassen.

Die Laabertaler Hoibeschwoaba haben sich schon schwarze Poloshirts bedrucken lassen.

Gemäß ihrer Satzung haben sich die Laabertaler Hoibeschwoaba dem "Erhalt bayerischen Brauchtums" verschrieben. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklären Vorsitzender Jan Härtl und seine Stellvertreterin Anna-Lena Wagensoner, dass der Verein auch Heimatliebe und Freundschaft stärken will. Sie beschwören den Zusammenhalt der 14 Mitglieder, für die der Verein eine "zweite Familie" sein soll. "Es soll immer jemand da sein, wenn man wen braucht", erklärt Härtl.

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