Einmal im Monat öffnet das Heimat- und Handwerksmuseum seine Türen - Besucher können sich dann in dem Handwerkerhaus aus dem 17. Jahrhundert umsehen und sich über das Leben und Arbeiten eines Fassbinders informieren. Doch oft kommen nur wenige. Deswegen hat eine Gruppe Frauen beschlossen, sich die Wartezeit beim Kartln zu vertreiben. So wird - wie auch beim monatlichen Singen und Musizieren - ein bisschen Geselligkeit in die alten Gemäuer gebracht.