Umspannwerk

Brummen und Nebengeräusche bei Ortstermin im Landkreis Landshut

Pfifferlinger Bürger besichtigen Umspannwerk Altheim. Bürgermeister Alfred Holzner wehrt Vorwurf Vetternwirtschaft ab. Bürgermeisterin Andrea Weiß drängt auf Einsicht von Unterlagen


Ohne Einhausung deutlich hörbar, mit Schallschutzhaube überraschend leise: Vergleichbare Trafos und Spulen besichtigten die Pfifferlinger im Umspannwerk von Tennet in Altheim.

Ohne Einhausung deutlich hörbar, mit Schallschutzhaube überraschend leise: Vergleichbare Trafos und Spulen besichtigten die Pfifferlinger im Umspannwerk von Tennet in Altheim.

Als Versuch, mit großer Transparenz Befürchtungen zu nehmen, war der Ortstermin für Pfifferlinger Bürger im Umspannwerk Altheim von Tennet angesetzt worden. Etwa ein Dutzend Anwohner des geplanten Umspannwerks von Tennet und Bayernwerk wurden von Markus Lieberknecht, Pressereferent von Tennet, und mehreren Mitarbeitern in Empfang genommen, um die Lautstärke der Transformatoren zu erleben. Mit dabei waren auch Rottenburgs Bürgermeister Alfred Holzner (FW) und Hohenthanns Bürgermeisterin Andrea Weiß (CSU). Am Ende der mehr als einstündigen Führung standen jedoch neue Vorwürfe gegen den Netzbetreiber, Informationen nur unzureichend zugänglich zu machen. Und Vorwürfe an die Politik klangen an.

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