Vom germanischen Sippen-Chef Ziholf

Über 1.000 Jahre Ortsgeschichte: Zeholfings Herrschergeschlechter kamen und gingen


So bietet sich der Blick auf das Dorfzentrum Zeholfings heute. Das Schulhaus (links) steht, das Mesnerhaus fehlt und der Blick auf den Pfarrhof ist verdeckt. Im Zuge der laufenden Dorferneuerung in Zeholfing wird derzeit an der Dorfplatzgestaltung des "Urdorfes" gearbeitet.

So bietet sich der Blick auf das Dorfzentrum Zeholfings heute. Das Schulhaus (links) steht, das Mesnerhaus fehlt und der Blick auf den Pfarrhof ist verdeckt. Im Zuge der laufenden Dorferneuerung in Zeholfing wird derzeit an der Dorfplatzgestaltung des "Urdorfes" gearbeitet.

In der "historisch-topografischen Beschreibung" des östlichen Altbayerns, der Gebiete an Donau, Isar und Vils, verfasst von Pfarrer Joseph Klämpfl (1800 bis 1873), hat sich der Geistliche aus dem Bayerischen Wald, der zuletzt Pfarrer in Auerbach im Landkreis Deggendorf war, auch der Geschichte des Ortes Zeholfing angenommen und sie erforscht. Er hat die Ergebnisse seiner Recherchen 1855 in seinem Werk "Der ehemalige Schweinach- und Quinzingau" veröffentlicht.

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