"Segen-To-Go"

Sternsinger gehen unter anderem den virtuellen Weg

Große Bulldog-Tour am 6. Januar


So sehen die Segenspäckchen der Sternsinger in Corona-Zeiten aus.

So sehen die Segenspäckchen der Sternsinger in Corona-Zeiten aus.

Ob die Heiligen Drei Könige Umwege machen mussten, als sie dem Stern auf dem Weg zur Krippe folgten, ist nicht überliefert. Die Sternsinger in diesem Jahr müssen über Umwege gehen - und sie gehen, wenn auch nicht von Haus zu Haus. Von Tür-zu-Tür gehen ist in diesem Jahr für die Sternsinger keine Option, nicht für die gute Sache eintreten hingegen auch nicht. Unter dem Motto "Krone statt Corona" bringen die Sternsinger den Segen auf anderen Wegen, in Pilsting beispielsweise mit dem Bulldog oder auch virtuell.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat