WhatsApp statt Stuhlkreis

Selbsthilfegruppen leiden unter den Kontaktverboten - Sie bleiben digital in Kontakt


Die gewohnten Treffen der Selbsthilfegruppen können derzeit nicht stattfinden.

Die gewohnten Treffen der Selbsthilfegruppen können derzeit nicht stattfinden.

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind persönliche Treffen mit mehreren Teilnehmern kaum noch möglich. Für die Mitglieder von Selbsthilfegruppen ist das ein harter Einschnitt. Viele Gruppen haben sich inzwischen auf digitale Kanäle verlagert. Per Telefon, WhatsApp oder Videokonferenz bleiben die Mitglieder in Kontakt. "Die Situation ist schwierig", berichtet Kornelia Thomanek, Leiterin der Selbsthilfe-Kontaktstelle in Landshut. Vor allem bei psychischen Erkrankungen und Suchtproblemen ist der Leidensdruck gewaltig.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat