Klangsammler

Roland Fritsch zieht mit Musikladen von München nach Wallersdorf

Dutzende Akkordeons hat Roland Fritsch schon in ein Regal in Wallersdorf geräumt.Ein Bruchteil der rund 2.000 Instrumente, die der Musikhändler bisher in München angeboten hat. Doch warum zieht es ihn nach Niederbayern?


Wer gebrauchte bis historische Instrumente sucht, ist bei Roland Fritsch an der richtigen Adresse. Ein ganzer Raum seines neuen Ladens wird von Akkordeons aus unterschiedlichen Jahrzehnten eingenommen. In den Händen hält Fritsch ein Bandoneon, das um 1910 bis 1915 gebaut worden sein muss.

Wer gebrauchte bis historische Instrumente sucht, ist bei Roland Fritsch an der richtigen Adresse. Ein ganzer Raum seines neuen Ladens wird von Akkordeons aus unterschiedlichen Jahrzehnten eingenommen. In den Händen hält Fritsch ein Bandoneon, das um 1910 bis 1915 gebaut worden sein muss.

Ein paar Dutzend Akkordeons in allen erdenklichen Farben und Formen hat Roland Fritsch schon in ein Regal in Wallersdorf geräumt. Doch das ist nur ein Bruchteil der rund 2.000 Instrumente und 30.000 Noten, die der Musikhändler bisher in seinem Geschäft "Ars Musica" im Münchner Stadtteil Sendling angeboten hat. Mit dem Laden nach Wallersdorf umzuziehen, wird zwölf große Transporter füllen, schätzt er. "Davon sind etwa drei schon da."

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