Deponie Kreuth

Renaturierung gibt Tieren und Pflanzen Lebensraum zurück


Begutachten die Maßnahmen in der Deponie Kreuth: Johannes Lehner (ETW Westenthanner, v.l.), Bürgermeister Martin Hiergeist, Bauamtsleiter Josef Niedermeier, Matthias Walch (Untere Naturschutzbehörde), Geschäftsführer Rainer Gebel (Geoplan), Dr. Jochen Späth (Landschaftspflegeverband), Amphibienberater Bernhard Pellkofer und Daniel Wagner (Geoplan).

Begutachten die Maßnahmen in der Deponie Kreuth: Johannes Lehner (ETW Westenthanner, v.l.), Bürgermeister Martin Hiergeist, Bauamtsleiter Josef Niedermeier, Matthias Walch (Untere Naturschutzbehörde), Geschäftsführer Rainer Gebel (Geoplan), Dr. Jochen Späth (Landschaftspflegeverband), Amphibienberater Bernhard Pellkofer und Daniel Wagner (Geoplan).

In der Deponie Kreuth unweit von Großköllnbach entsteht neuer Lebensraum für Fauna und Flora. Im Zuge der Renaturierung werde auch Platz geschaffen für das Wahrzeichen der Marktgemeinde, den Pilstinger Frosch, scherzt Bürgermeister Martin Hiergeist. Tatsächlich sollen hier Wechselkröte und Kreuzkröte wieder eine Heimat finden, aber auch Zauneidechse, Wildbienen und seltene Pflanzen. Der Flussregenpfeifer wird wohl einer der Ersten sein, der sich ansiedelt, ist sich Amphibienberater Bernhard Pellkofer sicher.

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