Dingolfing-Landau

Podiumsdiskussion über Besonderheiten des Landkreises


Abschluss mit Dank: Landrat Werner Bumeder überreicht seinem Vorgänger Altlandrat Heinrich Trapp eine Tafel, die ihn als "Brückenbauer" des Landkreises auszeichnet. Ein Dank galt auch den ehemaligen Landrats-Gattinen Marianne Trapp sowie Brigitte Ettengruber (2.v.l.), den früheren stellvertretenden Landräten Georg Eberl (3.v.r.) und Anneliese Apfelböck (l.) und den aktuellen Stellvertretern Dr. Franz Gassner (2.v.r.) und Manuela Wälischmiller (r.).

Abschluss mit Dank: Landrat Werner Bumeder überreicht seinem Vorgänger Altlandrat Heinrich Trapp eine Tafel, die ihn als "Brückenbauer" des Landkreises auszeichnet. Ein Dank galt auch den ehemaligen Landrats-Gattinen Marianne Trapp sowie Brigitte Ettengruber (2.v.l.), den früheren stellvertretenden Landräten Georg Eberl (3.v.r.) und Anneliese Apfelböck (l.) und den aktuellen Stellvertretern Dr. Franz Gassner (2.v.r.) und Manuela Wälischmiller (r.).

Gegenwärtige und künftige Herausforderungen können Kommunen nur in einem starken Verbund schultern. Die Zeiten der Selbstverwaltung mit Gemeindeschreiber und Dorfpolizist sind lange vorbei - und das ist gut so. Dass die Gebietsreform, die 1972 zur Geburtsstunde des Landkreises Dingolfing-Landau geführt hat, letztlich ein Erfolgsmodell ist, darüber sind sich am Freitagabend alle Redner einig gewesen. Gefeiert wurde in der Stadthalle das 50-Jährige des Landkreises. Der Festansprache von Landrat Werner Bum-eder folgte die Präsentation eines Films und eines Lieds eigens zum Landkreisjubiläum. Anschließend gab es eine Podiumsdiskussion.

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